19.10.2025

Diplomatischer Kurier der Mongolei

Unsere neuen Zeiten e.V. präsentiert:

„Diplomatischer Kurier der Mongolei in Deutschland“ – Ein neues internationales Projekt

BotschafterKurier-MN-DE_poster

Diplomatischer Kurier der Mongolei in Deutschland

Der gemeinnützige Verein „Unsere neuen Zeiten e.V.“ mit Sitz in Stuttgart setzt seine langjährige Tradition der Förderung interkultureller Beziehungen fort und startet ein neues internationales Projekt: die Herausgabe des Magazins „Diplomatischer Kurier der Mongolei in Deutschland“.

Dieses neue Format zielt darauf ab, die kulturellen und diplomatischen Verbindungen zwischen Deutschland und der Mongolei zu stärken. Es bietet eine Plattform für den Dialog über Geschichte, Kultur und aktuelle Entwicklungen in beiden Ländern. Das Magazin wird in deutscher und russischer Sprache erscheinen und richtet sich an ein breites Publikum in Deutschland und darüber hinaus.

Mit diesem Projekt setzt der Verein einen weiteren Schritt in seiner Mission, Brücken zwischen verschiedenen Kulturen zu bauen und das Verständnis füreinander zu fördern. 

Dieses Magazin verfolgt das Ziel, die Mongolei in Deutschland und Europa nicht nur als geopolitischen Partner, sondern auch als kulturelle Brücke zwischen Asien und Europa sichtbar zu machen. Es bietet eine Plattform für den Dialog über historische, kulturelle, gesellschaftliche und wirtschaftliche Themen und ermöglicht es, aktuelle Entwicklungen in der Mongolei, ihre internationalen Beziehungen und ihr Engagement in der europäischen Zusammenarbeit zu präsentieren. Das Magazin richtet sich an ein breites Publikum von Fachleuten, Diplomaten, Wissenschaftlern und kulturell Interessierten.

Ein besonderes Merkmal des Projekts ist die interaktive und mehrsprachige Gestaltung: Die Artikel erscheinen sowohl auf Deutsch als auch auf Russisch, mit ausgewählten Beiträgen in Englisch. Diese Mehrsprachigkeit soll nicht nur die Zugänglichkeit des Magazins erhöhen, sondern auch die Rolle der Mongolei als Brücke zwischen verschiedenen Kulturen und Nationen hervorheben. In den ersten Ausgaben werden Interviews mit den Botschaftern der Mongolei in Italien, der Schweiz, Österreich und Ungarn erscheinen, um den europäischen Kontext stärker zu betonen und den Austausch zwischen Diplomaten, Wissenschaftlern und Kulturschaffenden zu fördern.

mongolischer-pferd

Der Verein betont, dass der „Diplomatische Kurier“ mehr als ein reines Magazin ist: Er versteht sich als kulturelle Initiative, die dazu beiträgt, das gegenseitige Verständnis, die Zusammenarbeit und den Austausch von Ideen zu fördern. Gleichzeitig fungiert das Magazin als Plattform für europäische und mongolische Partner, um gemeinsame Projekte zu planen, Erfahrungen auszutauschen und innovative Kooperationen in Bildung, Kultur und Wirtschaft zu entwickeln. Durch diese Initiative sollen insbesondere junge Fachkräfte und Studierende angesprochen werden, um ein neues Bewusstsein für die Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Europa und der Mongolei zu schaffen.

Ein zentraler Aspekt des Projekts ist die praktische Zusammenarbeit mit der Botschaft der Mongolei in Berlin und potenziell auch mit dem Ehrenkonsulat in Bayern oder Baden-Württemberg. Diese Partnerschaften geben dem Magazin offizielle Legitimität und stärken seine Sichtbarkeit in Deutschland und Europa. Gleichzeitig kann der Verein auf seine langjährige Erfahrung in der Organisation kultureller und diplomatischer Projekte zurückgreifen, die seit 2004 erfolgreich umgesetzt werden.

Abschließend ist hervorzuheben, dass der „Diplomatische Kurier der Mongolei in Deutschland“ ein Vorzeigeprojekt für den Verein „Unsere neuen Zeiten e.V.“ ist: Es vereint Medienarbeit, Diplomatie und Kulturförderung auf einzigartige Weise. Durch die Kombination aus fundierten Beiträgen, Interviews, analytischen Artikeln und kulturellen Reportagen wird ein innovatives Format geschaffen, das den interkulturellen Dialog stärkt und die Mongolei als wichtigen Partner in Europa positioniert. Das Projekt ist nicht nur ein Beitrag zur internationalen Verständigung, sondern auch ein Signal für die Bedeutung von kultureller Diplomatie im 21. Jahrhundert.