Der Gedenktag am 9. Mai in Stuttgart durch die feierliche Kranzniederlegung auf der russischen Gelände des hauptfriedhofs gefeiert.
Wir sind wieder am Siegestag am 9. Mai in Stuttgart. Alle, die die Erinnerung an ihre Lieben bewahren, die ihre nationalen Traditionen ehren und die Erinnerung an all unsere sowjetischen Landsleute respektieren, die ihre Heimat verteidigten. Der Tag des Sieges stand im Zeichen der feierlichen Kranzlegung auf der «russischen Seite» des Zentralfriedhofs von Stuttgart.
Die multinationalen Sowjetvölker konnten ihre Heimat verteidigen und im Großen Vaterländischen Krieg 1941-1945 den Sieg erringen. Wir waren alle zusammen, und wenn Menschen zusammen sind - alle Völker, die den Raum eines Landes, eines Staates bewohnen -, sind die Menschen dieses Landes unbesiegbar!
«Russland ist großartig, aber es gab keinen Rückzugspunkt». So oft habe ich gehört und in der Schule, als ich in Leningrad war. Jedes Jahr feierten wir unser wichtigstes für alle sowjetischen und jetzt russischen, kasachischen, belarussischen, armenischen, usbekischen Volk und Vertreter vieler anderer ehemaliger Sowjetrepubliken. Vertreter der Völker, die unser Land bewohnen und die einheitliche Tradition der Feier des Sieges am 9. Mai bewahrt haben, sind immer noch sehr beliebt.
Ich danke allen, die an diesem feierlichen und wichtigen Tag des Sieges für uns waren - 9. Mai. wir bewahren unsere Tradition - die Tradition der großen Sowjetmenschen, die den deutschen Faschismus während des Großen Vaterländischen Krieges 1941/45 besiegt haben.
Begrüßung des Konsuls der Russischen Föderation Andrey Basov, Vertreter des Generalkonsulats der Russischen Föderation in der Bundesrepublik Deutschland von Frankfurt am 9. Mai in Stuttgart.
Mit der Ansprache an alle Leningrader Blockadebewohner, die heute in Stuttgart und Umgebung leben, sprach Leonid Anatoljewitsch Dugowski, der Chef der Leningrader Blocadniki-Gesellschaft. Die Welt kennt die beispiellose Leistung der Leningrader und Verteidiger des belagerten Leningrad. Viele Blokadniki überlebten fast 900 Tage in der belagerten Stadt. Und bis heute ist es klar, wie es möglich war, all diese Tage des Hungers, Bombardements und Kampfes mit Feinden zu überleben, die in unsere legendäre Stadt der UdSSR eilen - ein Symbol für die Geschichte und die Beharrlichkeit Russlands zu allen Zeiten.
Dank unserer Familie und Freunde, heute haben wir wieder einmal in der feierlichen Kranzniederlegung auf dem Zentralfriedhof in Stuttgart teilgenommen, auf der „russischen Seite“, wo die sowjetische Rote Armee und Juden begraben sind, in den Konzentrationslagern des Nazi-Deutschlands gefoltert (1941-45.).
Rede des Honorarkonsuls der Republik Kasachstan in Baden-Württemberg am Tag des Sieges am 9. Mai in Stuttgart im Jahr 2018.
Bei uns waren Vertreter der Generalkonsulate der Russischen Föderation und die Republik Kasachstan in die Bundesrepublik Deutschland, der eigens aus Frankfurt kam und brachten Kränze mit Blumen und am 9. Mai eingeschrieben Bänder Tag des Sieges. Ms Honorarkonsul der Republik Kasachstan in Stuttgart, Frau Haller-Lyayble (Hononrarkosul der Republik Kasaschstan für Baden-Württemberg in Stuttgart Frau Haler-Laibe).
Zusammen mit dem Honorarkonsul der Republik Kasachstan in Baden-Württemberg und dem Vertreter des Honorarkonsuls von Russland in Baden-Württemberg, Herr Doc.prof. Klaus Mangold (Der Honorarkonsul der Russischen Föderation für Baden-Württemberg Herr Dr.Prof. Klaus Mangold) Nazhedoy Ganishovoy, und ein Vertreter der Regierung des Landes Baden-Württemberg Leon Vogel Fenger (Herr Staatssekretär für Kultur des Landes Baden-Württemberg Leon Meyer-Vogelfänger) Sie legten Kränze mit eingravierten Bändern in die Gräber unserer Stuttgarter Landsleute.
Danke an alle, die bei uns waren und besonders an die Aktivisten der Our New Times Foundation Olga Skiba und Alexei Tukhscherer. In diesem Jahr konnten wir am 9. Mai am Siegestag in Stuttgart mit den Vorbereitungen für das «Unsterbliche Regiment» beginnen. Im Namen aller unserer Mitbürger, heute in Stuttgart lebt, dank Fira Danilowna und Paul, die mit ihnen fotografierten ihre Verwandten, die im Großen Vaterländischen Krieg gekämpft haben, und sagen Sie uns Bescheid.
Die besten Wünsche an alle, die mit uns in diesem wichtigen und feierlichen Tag für unsere Nation war — eine einzige sowjetische Volk, die die brutalsten Krieg unserer Zeit gewonnen haben - die Großen Vaterländischen Krieg 1941-1945.
Alexander Raikhruded, der Leiter des Fonds «Unsere neuen Zeiten».
